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47 Cards in this Set

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1) Lernkarte Personengesellschaft <-> Kapitalgesellschaft

2) Bei der Bewertung von Standorten werden grundsätzlich zwei Arten von Standortfaktoren unterschieden. Nennen und erläutern Sie die beiden kurz. Geben Sie ferner zu jedem Kriterium ein Beispiel. (6 Punkte)

3) Im Rahmen der Standortplanung wird häufig auf das Standort-Portfolio zurückgegriffen. Bitte nennen Sie die beiden Dimensionen (Zuordnung der Achsen) und geben Sie die Normstrategie für den unteren linken Quadranten. (3 Punkte)

4) Nennen Sie die vier unterschiedlichen Perspektiven der Balanced Scorecard (BSC). (4 Punkte)

5) Beschreiben Sie den Prozess, der bei der Balanced Scorecard typischerweise durchlaufen wird. (4 Punkte)

MF 10. Nennen Sie die vier Perspektiven der BSC sowie die dahinter stehenden Leitfragen.

MF 11. Geben Sie zu jeder Perspektive exemplarisch ein strategisches Ziel sowie die dazugehörige Messgröße an.

6) Aus der Vorlesung kennen Sie das Modell / die Methode der S-Kurve. Nennen Sie die beiden Dimensionen (Bezeichnung der Achsen). Welche strategische Entscheidung kann das Modell untermauern/ Zu welcher strategischen Entscheidung kann das Modell herangezogen werden? (3 Punkte)

10) Nennen Sie je zwei Nachteile der Pionier- bzw. Folgerposition bei der Markteinführung von Produkten! (4 Punkte)

13) Nennen Sie die vier entscheidenden Kennzeichen einer erfolgreichen Idee! (4 Punkte)

nn
1) Lernkarte EU
1) Lernkarte OHG
1) Lernkarte KG
1) Lernkarte StG

1) Lernkarte AG

1) Lernkarte GmbH
11. Portfolio der BCG-Matrix beschriften

MF 8. (BCG-Matrix) Wie sind die verschiedenen Typen charakterisiert und welche Normstrategien lassen sich daraus jeweils
ableiten?

5. Technology-Push vs. Market-Pull:
Auslöser
Engpass

MF 12. Im Rahmen der Vorlesung wurden Ihnen Grundlagen im Technologiemanagement vermittelt. Nenne Sie die vier Arten zur Einteilung von Technologien und geben Sie jeweils drei Kriterien zur Abgrenzung an.

MF 13. Ordnen sie das Fallbeispiel einer der Kategorien zu. Begründen Sie Ihre Entscheidung!

MF 14. SWOT-Analyse: Erstellen Sie exemplarisch eine SWOT-Matrix und benennen Sie die vier
strategischen Handlungsfelder.

MF 15. Gehen Sie auf das Vorgehen bei einer SWOT-Analyse ein und erläutern Sie die einzelnen Schritte anhand des beigefügten Fallbeispiels aus der Verteidigungsbranche.

11) Gegeben ist folgende PAF: p=450-15x. Ermitteln Sie die Ertragsmaximale Menge! (3 Punkte) (! Bei jedem Rechenergebnis die Einheit angeben...[GE] [ME] usw...)

12) Ermitteln Sie für einen gegebenen Gewinn von 11.000 GE die optimale Produktionsmenge, sowie den dazugehörigen Preis unter Annahme der folgenden PAF, der folgenden Kostenfunktion und eines minimalen Ressourceneinsatzes (kleinere Mengeneinheit, ansonsten logisch entscheiden welche ME stimmt)! (6 Punkte)
P=500-5x K=225+10x

Break-Even-Punkt ausrechnen.

E = K setzen, und nach x auflösen.

9) Kurzfristige Produktionsprogrammplanung:
a. Bestimmen Sie die variablen Stückkosten für die Produktion von Produkt 1! (Variablen Fertigungskosten ermitteln und Materialkosten addieren) (2 Punkte)

9) Kurzfristige Produktionsprogrammplanung:
b. Angenommen es würde nur Produkt 3 produziert werden, wie viele Mengeneinheiten könnten produziert werden. Geben Sie einen ersichtlichen Rechenweg an und begründen Sie ihre Antwort kurz! (Engpass in einer Produktionsstufe) (2 Punkte)

9) Kurzfristige Produktionsprogrammplanung:
c. Berechnen Sie den DB von Produkt 1! (1 Punkt)

1.Technologiemanagement: Ein Instrument im Technologiemanagement ist das Technologieportfolio nach Pfeiffer. Welche beiden Dimensionen werden dabei unterschieden? Nennen Sie diese und geben Sie zu jeder Dimension die zugehörigen Faktoren an. Nennen Sie ferner zu jedem Faktor ein Beispiel.

2.Bitte skizzieren Sie ein solches Portfolio einschließlich der Normstrategien.

7) Darstellung eines Technologieportfolios nach Pfeiffer gegeben. Technologie 1 im Investitionsfeld und Technologie 2 im Selektionsfeld 1 eingezeichnet. Nennen Sie die Normstrategien bzw. selektiven Handlungsentscheidungen für beide Technologien! (6 Punkte)

3.Bitte erläutern Sie die beiden Normstrategien in Selektionsfeld 1 bzw. 2.

Erläuterung: Kritik am Modell Pfeifer

1.Operative Leistungsprozesse: Im Rahmen des Beschaffungsmanagements ist ein häufig genutztes Instrument die ABC-Analyse. Welche grundlegende Erkenntnis steht hinter der ABC-Analyse und welches Ziel verfolgt diese Analyse?

2.Nennen Sie die Schritte, die bei der Erstellung der ABC-Analyse durchlaufen werden, achten Sie dabei auf die richtige Reihenfolge!

3.Stellen Sie eine ABC-Analyse grafisch exemplarisch dar.

8) Nennen Sie zwei Ziele die mit der Durchführung einer ABC-Analyse im Beschaffungsmanagement verbunden sind! (2 Punkte)

1.Beschaffung: Wirkung einer Materialkostenreduzierung. Bitte geben Sie an, welche vergleichbare Umsatzsteigerung (Gewinnbeitrag) im Vergleich zu einer Materialkostenreduktion um 2% bei einem Materialkostenanteil von 40% am Umsatz zu realisieren wäre (angenommene Umsatzrendite: 5%).

2.Grenzen Sie die traditionelle Beschaffung von der zukunftsfähigen Beschaffung anhand der Merkmale „Stellung im Unternehmen“, „Effizienz“ und „Beziehungen“ voneinander ab.

1.Materialbedarfsplanung: Welche drei Prämissen liegen der Andler-Formel zugrunde? Wie lautet die Kritik an diesen Annahmen?

2.Wie lautet die Andler-Formel?

Frage II (Klassische Monopoltheorie): Fragen 1-4 (Alles was in der Skizze drinnen ist wurde gefragt, nichts Überflüssiges)

Frage IV (Preiselastizität): 1.Bitte erläutern Sie den Begriff der Preiselastizität.

Wie sensibel der Markt auf Preisänderungen reagiert. (Höherer Preis -> wie weit sinkt die Absatzmenge).

Links ist preissensibler, weil der Mengenunterschied bei Preisänderung höher ist.

Frage IV (Preiselastizität): 3.Zeichnen Sie eine vollkommen unelastische Preis-Absatzfunktion.

Einfach eine parallele zur y-Achse (Preis egal, x bleibt gleich). Umgekehrt ist eine vollkommen elastische Funktion parallel zur x-Achse

Frage 1: Erläuterung der Standortstrategien


Business Model Canvas (Was man für eine mögliche Frage Wissen müsste)